Unser Team 

Annegret Poppen, Praxisinhaberin

Logopädin seit 1993. Logopädische Praxis seit 1997.

Studium: Magister in Islamwissenschaft und Semitische Philologie  

sowie Erziehungswissenschaften 

 

Therapieschwerpunkte:

Neurofunktionelle Reorganisation nach Padovan; Behandlung orofazialer Dysfunktionen; kindliche Sprach- und Sprechstörungen; Stimmstörungen;

Stottern; Aphasie; Dysarthrie; Parkinson und ähnliche neurologische Störungsbilder 

 

Fortbildungen:  

Neurofunktionelle Reorganisation nach Padovan, Myofunktionelle Therapie, Hypnotherapie bei Stottern und SEV, Taktkin für Erwachsene, 

Manuelle und Funktionelle Stimmtherapie,  Lee-Silverman-Voice-Treatment  

bei Parkinson, SEV auf der Basis sensorischer Integration, Therapie von mehrsprachigen Kindern, Therapie von auditiven Teilleistungsstörungen  

Zusatzausbildungen: Psychonomie, somatic experiencing 

 

 

 

Doris Hawly

Logopädin seit 1986, Ausbildung in Erlangen. 

Langjährige Berufserfahrung in Anstellung als Lehrlogopädin für kindliche Sprech- und Sprachstörungen an der Berufsfachschule für Logopädie in Erlangen, bei der Lebenshilfe Nürnberg und in einer phoniatrisch-pädaudiologischen Praxis sowie als freie Mitarbeiterin in logopädischen  

Praxen und integrativen Kindertagesstätten.

Freie Mitarbeit in der Praxis Annegret Poppen seit 2007

  

Therapieschwerpunkte:

Kindliche Sprech- und Sprachstörungen, kindliches Stottern,

Stimmstörungen bei Erwachsenen

 

Fortbildungen:

Therapie von Spracherwerbsstörungen nach Zollinger und Sonderegger.

Therapie von Late Talkern, Neurofunktionstherapie, Myofunktionelle Therapie,  

Therapie von auditiven Teilleistungsstörungen, Stottertherapie KIDS,

Therapie mit mehrsprachigen Kindern, Eutonie,

Evidenzbasierte Sprachtherapie bei Autismus

 

 

 

Hermann Lanzendörfer 

Logopäde seit 2007. Ausbildung in Regensburg.  

Studium: Diplom Theologe 

Langjährige Erfahrung als freier Mitarbeiter in logopädischen Praxen

und Tagesstätten der Lebenshilfe.

Freie Mitarbeit in der Praxis Annegret Poppen seit 2008 

 

Therapieschwerpunkte:

kindliche Sprech- und Sprachstörungen; Aphasie, Dysarthrie,

Legasthenie, Lese-Rechtschreibschwäche
 

Fortbildungen:

praxisorientierte Sprachanbahnung bei geistig behinderten oder stark entwicklungsverzögerten Kindern; Sprachtherapie bei mehrsprachigen Kindern;

Kommunikation mit elektronischen Kommunikationsmitteln 

 

Zusatzausbildungen: 

Gestalttherapeut, mit Erlaubnis der Ausübung durch das  

Heilpraktikergesetz für Psychotherapie

Diplomierter Legasthenietrainer (EÖDL) mit Anerkennung durch

die Jugendämter Nürnberg und Schwabach

 

 

 

Alexandra Mentzel-Lang

Logopädin seit 1989, Ausbildung in München. 

Studium: Magister in Psycholinguistik/Sprechwissenschaft, Psychologie 

sowie Phonetik und sprachliche Kommunikation

Langjährige Berufserfahrung in eigener Praxis und als freie Mitarbeiterin 

in logopädischen Praxen und Einrichtungen. 

Freie Mitarbeiterin in der Praxis Annegret Poppen seit 2005 

 

Therapieschwerpunkte: 

Therapie nach dem neuro-entwicklungsphysiologischen Aufbau  

nach Pörnbacher (NEPA); kindliche Sprach- und Sprechstörungen;

Stottern bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen;   

Stimmstörungen; Aphasien  

 

Fortbildungen: 

Pörnbacher; Stottertherapie bei Kindern und Jugendlichen; Theorie und 

Therapie des Stotterns nach Van Riper; Myofunktionelle Therapie; 

Diagnostik und Therapie bei Kindern mit phonologischen Störungen 

 

 

 

Ingo Plier

Logopäde seit 1998, Ausbildung in Mainz. 

Langjährige Berufserfahrung in Anstellung und als freier Mitarbeiter in 

logopädischen Praxen und Einrichtungen.  

Freier Mitarbeiter in der Praxis Annegret Poppen seit 2007 

 

Therapieschwerpunkte:

Kindliche Sprachstörungen, auditive Wahrnehmung, Myofunktionelle Therapie,

Aphasie, Dysarthrie, Stottern im Jugend- und Erwachsenenalter

 

Fortbildungen:

Sprachtherapie mit mehrsprachigen Kindern; Myofunktionelle Therapie; Therapie von Late Talkers; MODAK; Castillo-Morales-Konzept;   

Diagnostik und Training der Hörwahrnehmung (AUDIVA);   

Psychologische Intervention bei Parkinson